Gebrauchte Workstation / Power PCs günstig kaufen
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Spezialisierung und High-End-Performance: Was sind Workstations
Workstations sind PCs oder seltener auch Laptops (mobile Workstations) mit leistungsstarken und belastungsfähigen Hardware- und Softwarekonfigurationen, die oft auch mit mehreren Terminals vernetzt sind. Das erlaubt starke Rechenleistungen, Multitasking und hohe Grafikauflösungen. Wer eine Workstation, ob gebraucht oder neu kaufen möchte, kommt nicht an namhaften Herstellern vorbei. Dell, Fujitsu, HP oder Lenovo bieten leistungsstarke Workstations an. Bei ITSCO finden sie eine Auswahl an robusten, gebrauchten Workstations, die eine verlässliche und preisgünstige Alternative zur Neuanschaffung darstellen.
- Seit den 1980ern ein Begriff: Die Workstation
- Workstations heute
- Von der Brücke bis zum Ventil: CAD (Computer-Aided-Design)
- Rendern: Vom Modell zur Grafik
- Genau die richtige Konfiguration
- Das richtige Betriebssystem
- Kraftpakete: Leistungsstarke Hardware
- Warum gebrauchte Workstations?
- Refurbished Workstation oder alten PC aufrüsten?
Seit den 1980ern ein Begriff: Die Workstation
Die Geschichte der Workstations beginnt noch bevor der Personalcomputer in jedem Büro und in jedem Haushalt zu finden war. Vor dem Siegeszug des PCs wurden Computer für spezielle Arbeiten benutzt. So lässt sich auch der Name dieser spezialisierten Rechner ableiten: Workstations, also Arbeitsplatzrechner. Workstations kamen zum Beispiel in Universitäten und anderen wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen zum Einsatz. Dort und in der Drucktechnik benötigte man sie insbesondere für grafische Rechnerleistungen. Diese Rechner waren in den 1980er Jahren auf bestimmte Aufgaben wie computergestützte Konstruktion oder die Erstellung von Druckerzeugnissen spezialisiert. Eine Anwendung für unterschiedliche Arbeiten wie beim PC war nicht vorgesehen. Als Betriebssystem wurde in den meisten Fällen Unix verwendet. In den 1990er Jahren nutzten mehr und mehr Benutzer auch Windows, wenngleich die damaligen Versionen nicht immer flüssig liefen und Abstürze des Betriebssystems an der Tagesordnung waren.
Workstations heute
In den letzten Jahren nähern sich Bürocomputer und Workstations zwar ein wenig an, was Leistung und Anwendungen angeht, trotzdem sind Workstations bei komplexen Rechenaufgaben und leistungsfordernden Programmen auch heute der Computer der Wahl. Workstations sind immer noch vermehrt im wissenschaftlichen oder technischen Bereich im Einsatz. Wird ein neues Auto konstruiert, nutzt man eine Workstation. Möchte man an der Universität komplexe Simulationen laufen lassen, ist auch hier eine leistungsstarke und speziell konfigurierte Workstation gefragt. Die bekanntesten Hersteller von Workstations sind HP, Dell, Lenovo, Fujitsu und auch Apple. Ein paar gängige Nutzungen stellen wir hier vor.
Von der Brücke bis zum Ventil: CAD (Computer-Aided-Design)
Seit den 1950ern werden in der Produktentwicklung und Konstruktion Computer eingesetzt. Die computergestützte Konstruktion hat sich seitdem immens weiterentwickelt und mittlerweile gibt es viele unterschiedliche CAD-Programme. Je nach Branche oder Produkt wird beispielsweise auf 2D- oder 3D-Modellierung gesetzt. Technische Zeichner, Konstrukteure und auch Architekten nutzen CAD-Software täglich. In der Industrie nutzen sie CAD-Programme, um der Fertigung alle nötigen Unterlagen bereitzustellen, die für die Herstellung von Produkten oder Anlagen gebraucht werden. Darunter fallen aber nicht nur 2D- oder 3D-Modelle, sondern auch Montagepläne oder Stücklisten. Da es unterschiedliche Anbieter von CAD-Programmen gibt, gibt es auch zahlreiche Dateiformate für die erstellten Modelle. Das macht einen Datenaustausch zwischen Herstellern, Dienstleistern und unterschiedlichen Abteilungen manchmal schwierig.
Rendern: Vom Modell zur Grafik
Rendern, also das Erstellen von Grafiken aus Skizzen oder Bildern, kommt nicht nur in der computergestützten Konstruktion zum Einsatz, sondern auch bei Film- und Fernsehen oder in der Videospielbranche. Die Erstellung von statischen und bewegten Grafiken belegt meist sehr viel Arbeitsspeicher, sodass Workstations essenzielle Lösungen sind. Bei den immensen Datenmengen, die so verarbeitet werden müssen, würde das Rendern bei der professionellen Videoerstellung oder Animation auch gerne mal ganze Tage dauern. Das ist natürlich für Unternehmen keine Option und so setzen sie auf die leistungsfähigen Workstations, um Zeit und damit auch langfristig Geld zu sparen.
Genau die richtige Konfiguration
Ein Blick auf die hier angebotenen, gebrauchten Workstations verrät: Keine Workstation gleicht der anderen. Das liegt natürlich daran, dass die Konfigurationen der gebrauchten Workstations für bestimmte Anwendungsfälle gemacht wurden. Will man eine gebrauchte Workstation kaufen, sollten man genau auf die Anforderungen schauen.
Das richtige Betriebssystem
Waren früher kommerzielle Unix- und freie Linux-Systeme Ton angebend, werden heute vermehrt professionelle Windows-Versionen benutzt, wie beispielsweise Windows 10 Pro. Bei der Wahl des Betriebssystems solltet darauf geachtet werden, ob diese die benötigte Arbeitssoftware unterstützen. Da einige gefragte Programme nur auf Linux-Systemen laufen, wird dieses Unix-ähnliche Betriebssystem gern im technischen oder wissenschaftlichen Bereich genutzt.
Kraftpakete: Leistungsstarke Hardware
Workstations sind High-End-Computer und bringen einiges an Rechenpower mit. Workstations werden mit hochwertigen Komponenten ausgeliefert, die eine lange Nutzungsdauer erlauben. Im Gegensatz zu Office-PCs sind sie sehr viel haltbarer, sodass sich auch eine technische Aufrüstung bei gebrauchten Workstations noch lohnt.
Prozessor
Heute werden die meisten Prozessoren für Workstations von Herstellern wie Fujitsu, Dell oder HP produziert und sind meist Intel- oder AMD-Prozessoren. Ob es nun ein Ein-Kern-Prozessor oder ein Mehrkern-Prozessor sein soll, muss für den Anwendungsfall entschieden werden. Meist empfehlen sich jedoch mehrkernige Prozessoren mit einer höheren Taktfrequenz, um schnell und gleichzeitig große Datenmengen verarbeiten zu können. Auch bei Computern für den privaten Gebrauch haben sich mehrkernige Prozessoren durchgesetzt. Prozessoren für Workstations beinhalten Vier-Kern- oder Sechs-Kern-Prozessoren, die sehr viel schneller die entsprechenden Rechenaufgaben lösen können. Es sind mittlerweile Workstations mit 18-Kern-Prozessoren auf dem Markt.
Arbeitsspeicher
Der Arbeitsspeicher (RAM) ist neben dem Prozessor das A und O einer verlässlichen Workstation. Das Volumen des Arbeitsspeichers liegt hier meist bei oder über 16 GB, also da wo der Arbeitsspeicher für Office-Laptops spätestens endet. 32 GB- oder 64 GB-RAM sind für einige Anwendungen im technischen Bereich jedoch absolut notwendig. Schließlich ist der Arbeitsspeicher, im Zusammenspiel mit Festplatte und Prozessor, für die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung verantwortlich. Es ist natürlich möglich, seinen eigenen Computer im Hinblick auf Arbeitsspeicher aufzurüsten, sollten noch genug Steckplätze im Gehäuse frei sein. Die in Workstations verbauten RAM-Riegel sind meist noch anders konstruiert als Arbeitsspeicher für private PCs. In der Regel verfügen sie über spezielle Kühllösungen oder sind so geschaffen, dass eine zeitweise Übertaktung unproblematisch ist. Beim Übertakten, auch Overclocking genannt, versucht man eine höhere Rechenleistung zu erzielen, als es vom Hersteller vorgesehen wurde, indem man die Taktrate erhöht. Wird die Taktrate des Arbeitsspeichers nicht nur kurzfristig erhöht, sollte wirklich ein effektives Kühlsystem integriert sein. Man darf nicht vergessen, dass Hardware beim Overclocking Schaden nehmen kann. Sollte eine Übertaktung bei der zukünftigen Arbeit nötig sein, sollte schon vor dem Kauf der Workstation geprüft werden, ob Arbeitsspeicher und andere Komponenten dafür robust genug sind.
Festplatte
In den meisten Workstations sind Festplatten mit viel Speicherplatz verbaut oder können nachgerüstet werden. Rendern und andere anspruchsvolle Rechenvorgänge generieren große Datenmengen, die eine große HDD, Hard Disk Drive Festplatte nötig machen. Viele gebrauchte Workstations sind unter anderem mit SSDs, Solid State Disks ausgestattet, da diese eine bessere Performance leisten.
Grafikkarte
Einige Workstations werden sogar mit zwei Grafikkarten ausgeliefert, zwischen denen man je nach Anwendungsfall hin und her wechseln kann. Sehr praktisch, wenn man als Grafik- und Videodesigner auch gerne die Workstation als Gaming-PC einsetzen möchte.
Warum gebrauchte Workstations?
Viele Unternehmen tauschen regelmäßig und auch in kurzen Abständen ihre Hardware aus. Manchmal ändern sich auch die Anwendungsfälle oder in der Universität endet das Projekt, dass die spezialisierte Workstation benötigte. Eine gebrauchte Workstation kann dann eine gute Möglichkeit sein, um einen High-End-PC zu einem günstigen Preis zu kaufen. Alle von ITSCO angebotenen Workstations werden akribisch geprüft.
Die robusten Geräte werden zu einem fairen Preis angeboten und können dadurch, dass sie schon mit modernster Hardware ausgeliefert werden, noch langfristig genutzt werden. Der Kauf von gebrauchten Workstations kommt auch der Umwelt zu Gute: Nicht nur die Herstellung neuer Hardware ist kosten- und ressourcenintensiv, sondern auch die Entsorgung der Gebrauchtgeräte. So schont man nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Refurbished Workstation oder alten PC aufrüsten?
Hat man schon einen verlässlichen PC oder Laptop, scheut man sich vielleicht vor der Anschaffung einer gebrauchten Workstation. Da stellt sich dann die Frage, ob man ein Komplettgerät kauft oder seinen alten Computer aufrüstet. Nicht ganz so leistungsstarke Rechner und Laptops können mit entsprechender Hardware aufgerüstet werden, um ebenfalls hohe Rechenleistungen zu erzielen. Eine schnellere Festplatte oder mehr Arbeitsspeicher sind bei vielen Geräten kein Problem. Bei den Anforderungen von CAD-Programmen oder Simulationen stoßen sie mitunter trotzdem an ihre Grenzen, insbesondere wenn es sich um normale Bürocomputer oder Computer für Endverbraucher handelt. Da sollte man abwägen, was sich langfristig finanziell lohnt. Ist der eigene Computer schon etwas älter, kann die Anschaffung einer gebrauchten Workstation sinnvoller sein. Manchmal sind im eigenen Computer auch schon alle Plätze für zusätzlichen Arbeitsspeicher belegt, sodass hier eine Leistungssteigerung gar nicht mehr möglich ist. Ist der Prozessor zu schwach, löst erweiterter Arbeitsspeicher die Performance-Probleme nicht auf Dauer. Andere Desktop-Rechner und Laptops sind gegebenenfalls nicht so widerstandsfähig wie eine Workstation. Workstations lassen sich ebenso nach und nach mit neuerer Hardware aufrüsten. Daher können auch gebrauchte Workstations für Einsteiger eine rentable Lösung sein.
Bei ITSCO finden Sie gebrauchten Arbeitsspeicher, SAS- und SSD-Festplatten und weiteres Workstation Zubehör, um Ihre Workstation für Ihre Anforderungen zu personalisieren. Auch die gebrauchten Ersatzteile für Workstations prüfen wir genau, um Ihnen beste Qualität zu einem unschlagbaren Preis zu bieten.